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  • Seenotretter bringen manövrierunfähiges Motorboot in Sicherheit

    13.11.2020 Ein manövrierunfähiges Motorboot mit seiner zweiköpfigen Besatzung ist am Donnerstag, 12. November 2020, von den Seenotrettern der Station Borkum in Sicherheit gebracht worden. Es drohte auf der Nordsee in einen vielbefahrenen Schifffahrtsweg zu treiben. Der Seenotrettungskreuzer HAMBURG der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger ...mehr

  • HAMBURG und ST. PAULI - Online-Wettbewerb entschied über Namen des Tochterbootes – Neubau ausschließlich durch Spenden finanziert

    28.07.2020 Auf den Namen HAMBURG hat Moderatorin und Reporterin Anke Harnack am Dienstag, 28. Juli 2020, in Bremen den jüngsten Seenotrettungskreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) getauft. Damit würdigt die DGzRS die Verbundenheit vieler Hamburger zu den Seenotrettern. Das moderne Spezialschiff ersetzte auf der Station Borkum ...mehr

  • Borkum begrüßt HAMBURG

    24.04.2020 Sehr emotionale Tage liegen hinter den Seenotrettern: Der neue Seenotrettungskreuzer SK 40, die künftige HAMBURG, ist auf Borkum angekommen. Die Insel-Feuerwehr bereitete den Seenotrettern mit Martinshorn und Wasserfontänen einen unvergesslichen Empfang. Gleichzeitig hieß es Abschied nehmen: Der Vorgänger ALFRIED KRUPP verließ nach 32 bewegten ...mehr

  • Drei Verletzte nach Schiffskollision in Windpark

    23.04.2020 Neuer Borkumer Seenotrettungskreuzer SK 40 erstmals im Einsatz ...mehr

    Seenotrettungskreuzer der DGzRS im SAR-Dienst (SAR=Search and Rescue)
  • Zehn Stadtteilnamen liegen vorn bei der Wahl für den Tochterbootnamen des neuen Seenotrettungskreuzers HAMBURG – nur einer wird gewinnen

    31.03.2020 Es ist auf jeden Fall ein Hamburger Stadtteil, der als Name für das Tochterboot des neuen Seenotrettungskreuzers HAMBURG der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) seit heute fest steht – verraten wird er jedoch noch nicht. ...mehr

  • Testen, testen, testen

    30.03.2020 Für die neue HAMBURG stehen in diesen Tagen umfangreiche Tests bei ihrer Erprobung „auf Herz und Nieren“ auf dem Werftplan. Bislang läuft alles rund: Seenotrettungskreuzer und Tochterboot haben zur Zufriedenheit der Seenotretter und Schiffbauer alle bisherigen Prüfungen mit Bravour bestanden – so kann es weitergehen. ...mehr

  • Öffentliche Taufe des neuen Seenotrettungskreuzers HAMBURG abgesagt

    12.03.2020 Elbphilharmonie sagt auch Benefiz-Matinee ab ...mehr

  • Seemannschor bringt Seeluft nach Hannover

    11.03.2020 Wenn der Seemannschor Hannover im Freizeitheim Döhren im Süden der niedersächsischen Landeshauptstadt auftritt, bringt er ein wenig Seeluft an den Maschsee – so auch wieder am 8. März. Bei ihrem traditionellen Frühjahrskonzert zugunsten der Seenotretter haben die Sänger einmal mehr von der Liebe zur See, dem beschwerlichen Leben an Bord und dem ...mehr

  • Hamburg hat die Wahl: Seenotretter suchen Tochterboot-Namen für ihre neue HAMBURG

    25.02.2020 Nach der Bürgerschaftswahl ist vor der Seenotrettungskreuzer-Taufe: Wie soll das Tochterboot des 28-Meter-Neubaus für Borkum heißen? ...mehr

  • Tochterboot-Namenswettbewerb HAMBURG

    24.02.2020     ...mehr

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Wenn Menschen auf Nord- und Ostsee in Gefahr sind, kommen wir und helfen.
Wir sind die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) – die Seenotretter.


Rund 180 fest angestellte und mehr als 800 freiwillige Seenotretter sind rund um die Uhr und bei jedem Wetter einsatzbereit. Sie fahren raus, wenn andere reinkommen, um Schiffbrüchige aus Seenot zu retten, Menschen aus Gefahren zu befreien oder Verletzte und Kranke zu versorgen – Jahr für Jahr mehr als 2.000 Mal.

Wir sind zuständig für den Such- und Rettungsdienst (SAR = Search and Rescue) im Seenotfall. Unsere 60 Seenotkreuzer und Seenotrettungsboote sichern von 54 Stationen aus die deutschen Gebiete von Nord- und Ostsee zwischen der Emsmündung im Westen und der Pommerschen Bucht im Osten.
Unsere SEENOTLEITUNG BREMEN (MRCC = Maritime Rescue Co-ordination Centre) koordiniert zentral alle SAR-Maßnahmen.

Unsere Seenotküstenfunkstelle BREMEN RESCUE RADIO überwacht die internationalen Funknotruffrequenzen. In den Grenzregionen arbeiten wir eng zusammen mit den Seenotrettern unserer ausländischen Schwesterorganisationen.

Unsere selbst gewählte Aufgabe nehmen wir unabhängig und eigenverantwortlich wahr. Deshalb verzichten wir bewusst auf jegliche staatlich-öffentliche Mittel. Wir beanspruchen keine Steuergelder, sondern finanzieren unsere gesamte Arbeit nach wie vor ausschließlich durch Spenden und freiwillige Beiträge. Unser Schirmherr ist der Bundespräsident.

Unsere Besatzungen brauchen Ihre Unterstützung. Helfen kann jeder: zum Beispiel als Förderer mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende, oder indem Sie einen „Ankerplatz“ für unser Sammelschiffchen zur Verfügung stellen. Besondere Verbundenheit mit den Seenotrettern können Sie durch eine Berücksichtigung der DGzRS in Ihrem Testament ausdrücken. Für die Seenotretter Flagge zeigen können Sie zum Beispiel mit einer kostenlosen Anzeigenschaltung oder als ehrenamtlicher Mitarbeiter an Land, der über unsere Arbeit informiert und Spenden sammelt.

Vielen Dank!